Mit Windows 10 hat Microsoft den Windows Store und die Universal Windows Platform für PC-Spiele entwickelt. Jedoch bieten die UWP-Spiele im Vergleich zu Spielen von anderen Vertriebsplattformen wie Steam und Origin einige Nachteile. Insbesondere gibt es bisher keine richtige, integrierte Cheatererkennung wie Valves VAC-System. Dies soll sich aber mit dem Fall Creator's Update ändern. Microsofts Betriebssystem Windows 10 wird bald mit dem Fall-Creator's-Update ein größere Aktualisierung erhalten. Es soll unter anderem bessere Stift-Unterstützung, wirkungsvolleren Virenschutz und einen überarbeiten Game-Mode bieten; Letzterer kommt mit verbessertem Zugriff auf die Prozessorleistung. Dafür werden aber einige ältere Funktionen und Programme entfernt, darunter die Reader-App und ursprünglich auch MS Paint, welches allerdings nach aktueller Planung als Windows-Store-App erneut installiert werden kann. Wie die englischsprachige Webseite TechPowerUp.com berichtet, beinhaltet das kommende Fall Creator's Update für Windows 10 eine eigens von Microsoft entwickelte Anti-Cheat-Plattform. Sie besteht aus den beiden Bestandteilen TruePlay und Game Monitor. Die TruePlay-API ist das Microsoft-Äquivalent zu Valves Anti-Cheat Systeam (VAC) und auf Spiele beschränkt, die auf der Universal Windows Platform (UWP) basieren. Spiele mit TruePlay laufen in einer geschützten Sandbox-Ausführung, wodurch eine Reihe von klassischen Cheater-Tools nicht mehr funktioniert, da die Prozess-ID des Spiels gegenüber anderen Programmen verborgen bleibt. Ein weiterer, unabhängiger Windows-Prozess sucht nach typischen Hinweisen auf Manipulationen durch Cheats. Dabei werden Daten gesammelt und mit dem Spieleentwickler geteilt, falls aufgrund dieser der Verdacht auf eine Schummelei besteht. Dies könnte datenschutzrechtliche Bedenken mit sich bringen. Game Monitor hingegen teilt Systeminformationen mit dem Spiel, wodurch Aimbots und andere Schummelprogramme entdeckt werden sollen. UWP-Spiele könnten den Einsatz des Windows-Game-Monitors in Zukunft zur Benutzung des Multiplayers voraussetzen. Das Fall-Creator's-Update von Windows 10 erscheint voraussichtlich am 17. Oktober und wird dann noch vor Dezember dieses Jahres überall ausgeliefert. Quelle: http://www.pcgameshardware.de
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Kurz nach der Beta-Ankündigung für Counter-Strike: Global Offensive kann die neue Variante von Dust2 schon ausprobiert werden. Außerdem wurden die Leet-Krew-Modelle überarbeitet. Schnell angekündigt und schon da: Die Neuauflage von Dust2 ist ab sofort im Beta-Client von Counter-Strike: Global Offensive spielbar. Das Update 1.36.0.7-rc1 bringt nicht nur die neue Map, sondern auch neue Charaktermodelle für die Terroristen. Vergleichsbilder und Informationen zum Patch finden sich unterhalb kompakt zusammengestellt. Beta-Map herunterladen Wer »New Dust2« herunterladen möchte, muss den Beta-Client von CS:GO aktivieren. Dafür braucht es im Steam-Client einen Rechtsklick und einen Klick auf die Eigenschaften des Spiels. Unter dem Reiter »Beta« muss man sich dann für die neue Version eintragen. Nach dem Speichern wird der Patch heruntergeladen und Dust2 kann direkt ausprobiert werden. Wer wieder die normale Spielversion von Counter-Strike möchte, muss sich auf dem gleichen Weg über die Eigenschaften wieder aus der Beta abmelden. Quelle : www.gamestar.de
Passend zum Saison Beginn in der 99Damage Liga, diese Woche
Alle Infos dazu hier : csgo.99damage.de/de/leagues/99dmg/607-saison-7/group/2293-division-5-21 Freuen wir uns euch einen Neuen Sponsor Präsentieren zu können !! Nach konstruktiven und sehr angenehmen Gesprächen, konnten wir mit dem Hardware & Multimedia Online Shop Mediapartner 4 Home Auf ein Sponsoring in der kommenden Saison einigen. Wir freuen uns auf eine super Zusammenarbeit, wenn ihr Qualitativ hochwertige Beratung sucht, und euch ein neues Multimedia Gerät zulegen möchtet schaut auf der Shop Homepage www.mediapartner4home.de vorbei Der anisotrope Texturfilter war in der Vergangenheit Gegenstand vieler Diskussionen. Die ersten Implementierungen um die Jahrtausendwende lieferten nur eine schwache Qualität, der neue Superfilter war entweder kaum sichtbar oder flimmrig. Im Frühjahr 2001 erschien mit der Geforce 3 schließlich der erste Grafikchip mit der Fähigkeit zu lupenreinem 8:1 AF - und da waren sie plötzlich, die Performance-Probleme, denn eine saubere Entzerrung der Texturen gab und gibt es nicht umsonst. In den folgenden Jahren lieferten sich die GPU-Schmieden ein Wettrennen um die besten "Optimierungen" des anisotropen Filters, wobei "Optimierung" stets euphemistisch für das Weglassen von Rechenschritten zu Gunsten der Bildrate steht. Der Gipfel des Optimierens wurde mit der Geforce 6 und 7 erreicht, das AF dieser Grafikkarten war und ist im Auslieferungszustand ungenießbar; lediglich der optional zuschaltbare HQ-Modus (Hohe Qualität) erreicht ein akzeptables Niveau. Die Gegenwart sieht deutlich besser aus. Nicht nur haben wir 16:1 als maximalen Bearbeitungsfaktor zur Verfügung, der starke Gegenwind seitens Presse und Nutzern hat außerdem dazu geführt, dass moderne Grafikkarten ab Werk ordentlich und optional beinahe perfekt filtern. PC Games Hardware testet Grafikkarten dementsprechend seit Jahren mit der Treibereinstellung "Hohe Qualität" (HQ), um Messungen mit bestmöglicher Bildqualität zu erstellen. Zwar filtern Radeon und Geforce nicht identisch, wohl aber gleichwertig, was von vielen Bildqualitätsanalysen inklusive Differenzbildern und Subjektivtests gestützt wird. Doch es gibt Ärger im Paradies ... Radeon Software 17.9.2 implementiert AF-Bug, Version 17.9.3 nimmt ihn mitWer stets den neuesten Treiber installiert, fährt damit in der Regel gut, denn neuer Code bringt oft eine höhere Leistung und teilweise auch neue Funktionen mit sich. Im Falle der Radeon Software 17.9.2 und kurze Zeit später nachgeschobenen Version 17.9.3 hat sich jedoch ein unschöner Fehler eingeschlichen, der die Qualität des anisotropen Filters der Vega-Chips torpediert: Oberflächen flimmern sichtbar, es kommt zu den berüchtigten Flimmer-Banden innerhalb von Texturen. Je feiner der Inhalt, desto wahrscheinlicher ist, dass das Problem ins Auge sticht. Über die Ursache können wir derzeit nur spekulieren, Fakt ist jedoch, dass Teile der Texturen unterfiltert werden. Die Radeon Software 17.9.1 ist die (Stand jetzt) letzte Treiberversion mit tadelloser Filterung. Quelle: http://www.pcgameshardware.de
Valve und Eleague haben das nächste Meisterschaftsturnier von Counter-Strike: Global Offensive angekündigt. Das Eleague Major 2018 findet im Januar in Boston, USA statt. Nach dem Eleague Major 2017 in Atlanta ist es das zweite Meisterschaftsturnier des Veranstalters, mehr Details und Termine gibt es auf der offiziell eingerichteten Webseite. Eleague ist die E-Sport-Sparte des Fernseh-Konglomerats Turner, US-Fans werden die Veranstaltung also wieder im Fernsehen verfolgen können. Für alle anderen Fans bleibt natürlich noch Twitch und der Ingame-Stream GOTV. Austragungsort ist die Agganis Arena, die Multifunktionssporthalle der Boston University mit einer maximalen Kapazität von 7.200 Zuschauern. Quelle : www.gamestar.de
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