Be quiet hat sein drittes Gehäuse aus der Dark-Base-Serie offiziell veröffentlicht. Das Dark Base 700 erbt die Modularität des 900er-Modells, stellt mit kleineren Ausmaßen aber nur einen Midi-Tower dar. Das Mainboard-Tray mit den HDD-Schächten lässt sich anpassen und invertieren. Neu sind eine zweite Kammer für das Netzteil und eine RGB-Beleuchtung. Zum Monatsanfang hat Be quiet das Dark Base 700 bereits umfassend geteasert, hielt die genauen Details und den Preis aber noch für sich. Nun findet die offizielle Veröffentlichung statt, womit alle offenen Fragen geklärt werden. Schon im Falle des großen Bruder, dem Dark Base 900, später gefolgt vom Dark Base Pro 900, stellte der Hersteller die Modularität in den Vordergrund. Das wiederholt sich beim Dark Base 700, dessen Innenraum sich zu großen Teilen anpassen lässt. Der Mainboard-Tray lässt sich herausnehmen und wahlweise klassisch auf der rechten oder invertiert auf der linken Seite verbauen - die Grafikkarte schaut dann entweder nach unten oder oben. Für 3,5-Zoll-Festplatten stehen drei Halterungen bereit, die sich hinter der Front befestigen lassen. Benötigt man diese nicht, lassen sie sich mit Gummiabdeckungen für Kabeldurchführungen schließen. Zum ersten Mal setzt Be quiet auf ein System mit zwei Kammern. Das Netzteil und bis zu zwei 3,5-Zoll-Festplatten verstecken sich unter einer Blende, die oben aus vier einzeln entnehmbaren Teilen besteht. Soll ein dickerer Radiator in die Front, müssen Nutzer nicht erst selbst Hand anlegen. Drei 2,5-Zoll-Datenträger finden hinter dem Mainboard-Tray ihren Platz. Neu ist zudem die Option, die Grafikkarte vertikal zum Seitenfenster schauend einzubauen - ein dafür nötiges PCI-E-Riser-Kabel müssen Nutzer allerdings separat kaufen. Die Belüftung übernehmen standardmäßig zwei 140-mm-Ventilatoren des Typs Silent Wings (PWM, max. 1.600 U/min), nicht Pure Wings. Unterstützt werden zwei 140/120er in der Front, drei im Deckel und je einer im Heck, an der Netzteilblende sowie im Boden. Eine Lüftersteuerung für sechs Modelle beherrscht neben einem PWM-Modus den Betrieb mit 12, 7 beziehungsweise 5 Volt. Um den Einbau von Radiatoren zu erleichtern, lässt sich die Halterung im Deckel seitlich herausschieben. Maximal unterstützt wird ein 360-mm-Modell im Deckel (kein 420er) und ein 280er/360er in der Front. Die Leuchtstreifen in der Front werden durch 12-Volt-RGB-LEDs realisiert, die über zahlreiche Mainboards oder in sechs Farben und drei Beleuchtungsmodi über das I/O-Panel gesteuert werden können. Dort befindet sich neben zwei USB-3.0-Typ-A-Anschlüssen und Audio-Klinken auch eine USB-3.1-Typ-C-Buchse. Mit einem Sichtfenster aus Hartglas positioniert sich das Dark Base 700 näher am Dark Base Pro 900 als am normalen 900er. Die unverbindliche Preisempfehlung beläuft sich dementsprechend auf 189 Euro. Die Auslieferung soll sofort beginnen. Quelle: http://www.pcgameshardware.de
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Für zahlreiche Spieler war die Größe des neuen Monitors lange Zeit ein entscheidender Faktor bei der Kaufentscheidung. Heute ist das anders: Die Bandbreite an verfügbaren Produkten ist explodiert - für den Einzelnen ist es nahezu unmöglich, den Monitormarkt als Ganzes im Blick zu behalten. Daher hat sich die Redaktion entschieden, den Einkaufsführer rund um das Thema LCDs zu überarbeiten. Anstatt nach Größe, sortieren wir unsere Tipps nun nach Auflösung. Faktoren wie Reaktionszeit, Ausstattung, Größe und Preis fließen aber natürlich weiterhin in die Empfehlungen mit ein. Gaming-Monitor 2017: LCD-Kauftipps für Full-HD-Displays Viele Spieler verwenden immer noch Bildschirme mit der Auflösung 1.920 × 1.080 Pixel, was einer Gesamtpixelmenge von knapp über 2,0 Megapixeln entspricht. Typischerweise kommen solche Monitore im 24-Zoll-Format auf den Markt. Full-HD-Bildschirme mit 27-Zoll-Bildschirmdiagonale gibt es ebenfalls, allerdings werden diese zusehends von höher auflösenden Varianten ersetzt. Fast-Response-Displays mit extrem kurzen Pixelschaltzeiten und hohen Bildwiederholfrequenzen von 120 oder 144 Hz finden sich in dieser Produktkategorie häufig und zählen (neben dem Preisvorteil) zu den wichtigsten Verkaufsargumenten bei Full HD. Auch 60-Hz-Geräte haben als Budget-Spielemonitor noch ihre Daseinsberechtigung, sofern die Hardware im Spielerechner selten mehr als 60 Frames pro Sekunde schultert oder der individuelle Spielegeschmack sich an Titeln mit gemächlichem Gameplay orientiert.Samsung C24FG70FQ: Quelle: http://www.pcgameshardware.de
One GameStar-PC Pro aufgerüstet – zum unverändert kleinen Preis von nur 999€. Für starke Performance sorgen jetzt Intels Core i5 6600K mit bis zu 3,9 GHz und NVIDIAs neue GeForce GTX 1050 Ti mit 4 GB. Der preisgünstige One GameStar-PC Pro liefert mit NVIDIAs neuer GeForce 1050 Ti, Intels Core i5 6600K, 8 GB DDR4-RAM und 120-GB-SSD mehr als ausreichend Spieleleistung für Full HD. Viel Leistung muss nicht viel kosten. Der One GameStar-PC Pro ist der stimmige Kompromiss aus Preis und Leistung. Jetzt haben wir haben wir unseren Preis-Leistungs-Sieger aufgerüstet. Als Prozessor kommt nun Intels Vierkernprozessor Core i5 6600K mit Skylake-Architektur und einer Taktfrequenz von 3,5 GHz zum Einsatz. Im Turbo-Modus erreichen die vier Kerne bis zu 3,9 GHz. Ab sofort sorgt im One GameStar-PC Pro NVIDIAs neuer Pixelbeschleuniger GeForce GTX 1050 Ti mit 4 GB für flüssiges 1080p-Gaming. Mit hohen Details werden selbst anspruchsvolle Spiele oft mit bis zu 60 fps dargestellt. Dabei bleibt die energieeffiziente Pascal-Grafikkarte stets leise. One GameStar-PC Pro im Überblick
» Zum One GameStar-PC Pro bei One.de Quelle: http://www.gamestar.de
Die Gerüchteküche sollte Recht behalten: Nvidia hat seit dem Start der Radeon RX Vega an einem passenden Konter gefeilt. Nun ist sie da, die Geforce GTX 1070 Ti. Sie stellt eine Ergänzung des Geforce-Portfolios dar, Nvidia platziert das neue Modell zwischen der rund 400 Euro teuren GTX 1070 und dem 500-Euro-Modell GTX 1080. Was Sie für die unverbindliche Preisempfehlung von 469 Euro erhalten, klärt PCGH im Test der GTX 1070 Ti. Für die Akten: Die vorab durchgeführte Simulation der Geforce GTX 1070 Ti in der neuen PCGH 12/2017 bewahrheitet sich in allen leistungsrelevanten Punkten. Nvidia Geforce GTX 1070 Ti im Test: Spezifikationen Die Geforce GTX 1070 Ti basiert auf dem Mitte 2016 präsentierten GP104-Chip, der zweitstärksten Gaming-GPU mit Pascal-Architektur. Wie gehabt wird der GP104 von der Chipschmiede TSMC im Fertigungsverfahren 16nmFF+ (FinFET+) hergestellt. Der GP104 beinhaltet neben einem 256-Bit-Speicherinterface insgesamt 2.560 Shader- und 160 Textureinheiten sowie 64 Raster-Endstufen. Wie die Geforce GTX 1070 muss auch die GTX 1070 Ti einen Beschnitt über sich ergehen lassen. Dieser fällt jedoch wesentlich geringer aus als bei der 1,5 Jahre alten Schwester: Von den 20 verfügbaren und auf der GTX 1080 aktiven Shader-Multiprozessoren (SMs) deaktivieren die Kalifornier einen, sodass 2.432 Shader-ALUs und 152 Textureinheiten auf der GTX 1070 Ti übrig bleiben. Chipseitig ist die GTX 1070 Ti der GTX 1080 folglich sehr ähnlich - so ähnlich, dass Nvidia seinen Partnern besondere Restriktionen auferlegt hat: Keine Geforce GTX 1070 Ti wird mit werkseitiger Übertaktung oder einem erhöhten Powerlimit angeboten, um die GTX 1080 nicht zu kannibalisieren. "Werkseitig" bedeutet, dass alle Ti-Karten, egal ob Einsteigermodell oder das jeweilige Flaggschiff mit besonders starker Kühlung, im BIOS 1.607 MHz Basistakt hinterlegt haben. Das ist bisher einzigartig. Nvidia gibt auf Nachfrage an, dass es sich dabei um keine neue Firmenstrategie handele, die enge Lücke zwischen GTX 1070 und GTX 1080 jedoch etwas Kreativität erfordert. Seit der Kepler-Generation ist der Basistakt sowieso nicht maßgeblich, sondern der lastabhängige GPU-Boost, welcher in der Regel höher ausfällt aus der Basistakt. Je stärker das Kühldesign und je effizienter die Bauteile eines Herstellerdesigns arbeiten, desto höher fällt der automatische Boost aus. Obwohl alle Ti-Karten mit den gleichen Grunddaten arbeiten, kann ein starker Kühler folglich die Leistung geringfügig steigern. Quelle: http://www.pcgameshardware.de
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