Offensichtlich möchte Valve die Negev als Teil der aktuellen Meta von Counter-Strike: Global Offensive sehen. Anders lassen sich die Updates des Maschinengewehrs nicht erklären, nun folgt die nächste Anpassung mit Patch 1.36.3.0-rc1. Die ist vorerst nur in der Beta spielbar, Patches bleiben bei CS:GO aber selten länger als zwei Wochen in der Testphase. Auf der offiziellen Webseite heißt es, dass mit den letzten Verbesserungen eine Unterstützungsrolle für die Negev geplant hatte. Allerdings habe sich gezeigt, dass die Spieler die Waffe nicht annehmen. Aktuell schießt die Negev äußerst schnell und ungenau, bei gedrückter Feuertaste zieht sich allerdings das Fadenkreuz (ähnlich wie die Maschinengewehre in Battlefield 1) derart eng zusammen, dass man einen effektiven Todesstrahl aus Kugeln auf eine Position feuern kann. Für die Spieler war das aber wohl nicht genug. Deswegen wird sie nun noch etwas günstiger, ein kurzer Feuerstoß auf kurzen und mittleren Reichweiten effektiver und der "Todesstrahl" beginnt etwas früher. Zum Ausgleich wird die Rüstungsdurchdringung reduziert (mehr als ein Kopftreffer wird für einen Abschuss benötigt) und die Bewegungsgeschwindigkeit während dem Feuern wurde halbiert, der Todesstrahl wird also praktisch unbeweglich. Währenddessen: Fans von CS:GO suchen aktuell nach perfekter Smoke-Config Die exakten Patch NotesGAMEPLAY Adjustments to the Negev:
Wer die Negev ausprobieren möchte, muss in Steam auf CS:GO rechtsklicken und unter Eigenschaften die aktuelle Beta auswählen. Wer wieder auf den Live-Servern spielen möchte, muss natürlich wieder auf dem gleichen Wege die Beta abschalten. Quelle: http://www.gamestar.de
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Mai 2019
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