In der Welt der Zocker ist man unter sich. Eigentlich. Denn immer mehr Cyberkriminelle schleichen sich durch die Hintertür ein. Sie wittern in Zeiten zunehmender Vernetzung zwischen Spielekonsole, Computer und mobilen Geräten besonders lukrative Geschäfte. Mit ihren illegalen Machenschaften bringen sie die friedvollen Gamer in ernsthafte Schwierigkeiten! Seit Jahren attackieren Kriminelle immer wieder erfolgreich Spielehersteller und Gamer. Datendiebstähle im großen Stil sind an die Öffentlichkeit gelangt. Angreifer haben es dabei besonders oft auf persönliche Daten wie Anmelde-IDs, App-Passwörter oder Kreditkarteninformationen abgesehen. Auch im Play Store lauert Gefahr: Wer nicht richtig hinguckt, lädt sich ein gefälschtes Spiel, eine manipulierte App (Fake-Apps), mit Malware infizierte Anwendungen oder Schadware-gepackte Game-Installer herunter. Sind Hacker erst einmal auf den eigenen Rechner gelangt und haben persönliche Daten verschlüsselt (Ransomware), verlangen Sie für das Freikaufen Geld der virtuellen Währung „Bitcoins“. Die Spieleindustrie hat auf die steigenden Gefahren durch komplexe Cyberangriffe reagiert und in den vergangenen Jahren sehr viel in Gegenmaßnahmen investiert und weitere Sicherheitsmaßnahmen implementiert. Sicherheitslücken, durch die die Kriminellen z.B. unbemerkt Malware auf den Rechner des Spielers schleusen oder In-Game-Währungen manipulieren konnten, sind vorbei. Jedoch ist der Kampf Gut gegen Böse noch lange nicht zu Ende gekämpft. Im Gegenteil. Der Kampf ist zu einem regelrechten Wettlauf geworden. Quelle: www.computerbild.de
0 Kommentare
Hinterlasse eine Antwort. |
Archiv
Mai 2019
Copyrights © 2018 Duxingdays.de
|