Sind Computerspiele zu teuer? Gerade die Kontroverse rund um den Online-Shooter Star Wars Battlefront 2 hat hier eine neue Debatte entfacht. Der Finanzanalyst Evan Wingren von Keybanc Capital Markets ist der Meinung, dass Spiele heutzutage zu günstig verkauft werden und sich die Spieler deswegen nicht über die Mikrotransaktionen aufregen sollen. Der über viele Jahre angestaunte Zorn der Spieler über Mikrotransaktionen in immer mehr Spielen hat sich geballt gegen Electronic Arts und den Online-Shooter Star Wars Battlefront 2 entladen. Dabei versteht der Finanzanalyst Evan Wingren von Keybanc Capital Markets diese Aufregung gar nicht. Wingren erklärt, dass Computerspiele eine sehr günstige Form der Unterhaltung darstellen. Dies erklärt er an einem Beispiel : Star Wars Battlefront 2 kostet rund 60 Dollar in der Anschaffung. Ein Spieler gibt 20 Dollar im Monat zusätzlich für Ingame-Inhalte aus und spielt dann über ein Jahr gesehen täglich etwa 2,5 Stunden. Damit bietet ihm eine Stunde einen Unterhaltungswert von nur 40 Cent. Verglichen damit geben viele für Pay-TV etwa 60 Cent pro Stunde aus, für einen geliehenen Film 80 Cent pro Stunde und für einen Kinofilm rund 3 Dollar pro Stunde. Quelle : www.pcgames.de
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Mai 2019
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