Von der Bestellung bis zum Versand: COMPUTER BILD zeigt, wie ein individuell konfigurierter Gaming-PC von One.de entsteht. Wasserkühlung verlegen, Grafikkarte und Prozessor vorsichtig einsetzen: Der Bau eines Gaming-PCs kostet den Laien oft Tage – und reichlich Nerven. Die Profis von One.de hingegen schaffen das in wenigen Stunden. Aber was genau passiert nach dem Eingang der Bestellung? Wie wird aus dem Auftrag ein fertiger Rechner? Das wollte COMPUTER BILD wissen und besuchte das Unternehmen. Zwei Redakteure, eine Fotografin und ein Kameramann reisten erst in die Zentrale nach Schortens in Niedersachsen und wenig später nach Meuselwitz in Thüringen, wo Fertigung und Lager sitzen. Besuch im hohen NordenOne.de liefert keine Ware von der Stange. Kunden bestimmen selbst, welche Bauteile zum Einsatz kommen. Ein Rechner aus Glas und mit bunter RGB-Beleuchtung? Oder doch lieber eine Höllenmaschine mit möglichst viel Hardware-Power? Kein Problem! Sobald der Kunde die Bestellung auf der Homepage abschickt, landet der Auftrag in der Zentrale in Schortens. „Wir betreuen von hier aus den Online-Shop. Sobald ein Kunde etwas bestellt, prüfen wir die Bestellung. Wenn alles stimmt, schicken wir den Produktionsauftrag weiter nach Meuselwitz“, erklärt Markus Isenecker. Der 40-Jährige ist Teil der Geschäftsleitung von One.de und seit über zwölf Jahren im Unternehmen tätig. Als Jugendlicher spielte er ebenfalls gerne und weiß, wie viel Zeit und Mühe der Um- und Neubau eines PCs mitunter erfordert. Quelle: http://www.computerbild.de
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Mai 2019
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