Zum 19. Jahrestag der ersten Counter-Strike Beta hat Valve eine Überraschung für die Spieler, die sich aber schon mehr oder weniger angekündigt hat. Das Panorama UI wurde veröffentlicht, allerdings vorerst nur als Beta-Version zum Testen. Die letzten Tage tauchten immer wieder Hinweise auf, dass das Panorama UI kurz vor der Veröffentlichung stehen könnte. Jetzt hat Valve den Vorhang fallen lassen und das Update präsentiert, auf das viele Spieler schon lange gewartet haben. Allerdings muss man mit der richtigen Erwartungshaltung herangehen. Da es sich um ein User Interface handelt, dreht sich alles um die Neugestaltung und Funktionsweise von Menüs, HUD, Scoreboard und anderen Anzeigen im Spiel. Änderungen am Gameplay sind im Panorama Update also nicht inbegriffen. Trotzdem ist die Neugierde der Spieler groß, seit die Arbeiten am Panorama UI angekündigt wurden. Denn ein neues User Interface kann auch neue Features mit sich bringen. Valve verabschiedet sich damit vom alten „Scaleform“ UI und möchte mit seiner „Panorama“ genannten Eigenkreation vieles besser und einfacher machen – sowohl für die Spieler als auch für die Entwickler. Quelle : counter-strike.net
0 Kommentare
Nerf und Buff im Arsenal So wurde der Grundschaden pro Kugel der CZ75 von 33 auf 31 reduziert, um das Schadenspotential der Waffe abzuschwächen. Dies könnte, je nach getroffener Hitbox, den Unterschied zwischen einem Kill mit drei oder eben vier Kugeln machen. Desweiteren hat die M4A1-S etwas Liebe bekommen und der populäre Community-Wunsch nach mehr Munition wurde erfüllt. Die Magazingröße bleibt bei 20 Kugeln, während die Ersatzmunition von 40 auf 60 angehoben wird. Ob das die Popularität der Waffe langfristig steigert, bleibt abzuwarten, da die Duellschwäche im Vergleich zur AK-47 oder der M4A4 bestehen bleibt. Eine kleine, aber feine Änderung wurde auch an der MP7 vorgenommen. Eine Reduzierung des Preises von 1700$ auf 1500$ sollte der Waffe mehr Nutzung bescheren. Mini-Facelift für Mirage Neben den Waffenänderungen hat auch Mirage einige kleinere Änderungen bekommen. Dies dürfte Spieler enttäuschen, die sich eine baldige Komplettüberarbeitung der Map gewünscht haben. Für den aktiven Spielbetrieb sind die meisten Änderungen durchaus sinnvoll. Quelle : www.99damage.de
Trotz aller Gerüchte und umherschwirrenden Termine soll die nächste Geforce-Generation laut Nvidia-CEO Jensen Huang noch lange nicht erscheinen.Auf der Pressekonferenz von Nvidia während der Computex 2018 in Taiwan hat Nvidia-CEO Jensen Huang neue Produkte vorgestellt, beispielsweise Xavier, ein speziell für Roboter und Deep Learning entwickelter Rechner mit Volta-GPU und acht ARM-CPU-Kernen. Die Pressekonferenz konzentrierte sich auf Fortschritte aus den Bereichen Künstliche Intelligenz und erfolgreiche andere Sparten, aber nicht auf Gaming. BFGD erst gegen Ende des JahresImmerhin hatte Nvidia auch ein Big Format Gaming Display (BFGD) dabei. Die 65-Zoll-Displays mit 120 Hz, HDR und G-Sync waren schon auf der Consumer Electronics Show im Januar 2018 vorgestellt worden und sollen im Laufe des Jahres auch tatsächlich erhältlich sein. Das hört sich nach einer leichten Verschiebung an, denn bisher war der Sommer 2018 angepeilt worden. Nun heißt es, die BFGDs würden erst gegen Ende des Jahres erscheinen. Allerdings ist selbst eine Geforce GTX 1080 Ti nicht schnell genug, um so einen Bildschirm maximal auszureizen. Auf die Frage, wann denn mit den nächsten Geforce-Grafikkarten zu rechnen sei, antwortete Huang zunächst ausweichend. Man solle sich darüber keine Sorgen machen und verwies auf die aktuellen Pascal-Grafikkarten, die eben erst wieder in ausreichenden Mengen und mit einigermaßen normalen Preisen erhältlich sind. Quelle : gamestar.de
|
Archiv
Mai 2019
Copyrights © 2018 Duxingdays.de
|