Für zahlreiche Spieler war die Größe des neuen Monitors lange Zeit ein entscheidender Faktor bei der Kaufentscheidung. Heute ist das anders: Die Bandbreite an verfügbaren Produkten ist explodiert - für den Einzelnen ist es nahezu unmöglich, den Monitormarkt als Ganzes im Blick zu behalten. Daher hat sich die Redaktion entschieden, den Einkaufsführer rund um das Thema LCDs zu überarbeiten. Anstatt nach Größe, sortieren wir unsere Tipps nun nach Auflösung. Faktoren wie Reaktionszeit, Ausstattung, Größe und Preis fließen aber natürlich weiterhin in die Empfehlungen mit ein. Gaming-Monitor 2017: LCD-Kauftipps für Full-HD-Displays Viele Spieler verwenden immer noch Bildschirme mit der Auflösung 1.920 × 1.080 Pixel, was einer Gesamtpixelmenge von knapp über 2,0 Megapixeln entspricht. Typischerweise kommen solche Monitore im 24-Zoll-Format auf den Markt. Full-HD-Bildschirme mit 27-Zoll-Bildschirmdiagonale gibt es ebenfalls, allerdings werden diese zusehends von höher auflösenden Varianten ersetzt. Fast-Response-Displays mit extrem kurzen Pixelschaltzeiten und hohen Bildwiederholfrequenzen von 120 oder 144 Hz finden sich in dieser Produktkategorie häufig und zählen (neben dem Preisvorteil) zu den wichtigsten Verkaufsargumenten bei Full HD. Auch 60-Hz-Geräte haben als Budget-Spielemonitor noch ihre Daseinsberechtigung, sofern die Hardware im Spielerechner selten mehr als 60 Frames pro Sekunde schultert oder der individuelle Spielegeschmack sich an Titeln mit gemächlichem Gameplay orientiert.Samsung C24FG70FQ: Quelle: http://www.pcgameshardware.de
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Mai 2019
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