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USB-Sticks mit falscher Speicherkapazität weiterhin bei Amazon erhältlich

12/19/2017

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 Es ist ein seit Jahren bekanntes Problem und dennoch fallen Kunden immer wieder darauf rein: Günstige USB-Sticks mit vermeintlich hoher Speicherkapazität, die jedoch nicht vorhanden ist, was oftmals erst spät erkannt wird - wenn überhaupt. Bei Amazon sind diese Fälschungen über den Marketplace weiterhin erhältlich.
Bereits des Öfteren wurde vor USB-Sticks mit 2 TByte Speicherkapazität zu Spottpreisen von unter 50 Euro gewarnt, unter anderem auch durch Verbraucherschützer, jedoch sind die Mogelmassenspeicher offenbar nicht wegzukriegen und auch bei Amazon werden über den Marketplace gemäß einer aktuellen Stichprobe von Heise.de derzeit mindestens sechs entsprechende Modelle verkauft - offenbar ohne dass dagegen seitens des Online-Riesen etwas unternommen wird. Denn dabei sollte schon eine einfache Plausibilitätsprüfung der Angebote reichen, zumal ein echter 2 TByte-Stick deutlich über 1.000 Euro kostet.
Abseits des "zu gut, um wahr zu sein" klingenden Angebots und damit einhergehender Skepsis, können Kunden solche Fälschungen mit Testprogrammen wie der Software H2testw entlarven, die das Speichermedium komplett beschreiben und gleichzeitig überprüfen, ob nicht bestehende Daten durch die falsch angegebene Speicherkapazität berschrieben werden. Im Alltagsgebrauch kommt dadurch nämlich Datenverlust, womöglich wichtiger Inhalte, zu Stande.
Auffällig ist bei den gefälschten USB-Sticks auch die langsame Schreibrate durch USB-2.0-Controller mit nur wenigen MByte, was sich auf eine sehr lange Dauer zum Beschreiben des Mediums auswirkt. Zudem kommt als Dateisystem häufig FAT32 zum Einsatz, über dass sich mit der manipulierte Firmware des Flash-Controllers leicht eine höhere Kapazität vorgaukeln lässt. Ähnlich sieht es auch auf dem Markt der (Micro-)SD-Karten aus, weswegen stets möglichst seriöse Händler ausgewählt werden sollten und möglichst nicht Marketplace-Anbieter mit Sitz in Hongkong.
Amazon derweil sieht sich beim Marketplace "ausschließlich in der Rolle eines Logistik-Dienstleisters", wie Heise.de anmerkt, und damit offenbar nicht in der Pflicht genauer auf die Geschäftsgebaren der Anbieter zu achten. Iin diesem Jahr waren auch bereits vielfach Fälschungen von Ryzen-Prozessoren im Umlauf, obgleich sich hier die Prüfung logischerweise weniger einfach gestaltet.
Quelle:http://www.pcgameshardware.de
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