Valve hat die einhändige SMG-Animation und einen Nachlade-Soundbug in Counter-Strike: Global Offensive gepatcht. Außerdem gibt es ein Update für ShortNuke.Mit einem kleinen Update verbessert Valve den Shooter Counter-Strike: Global Offensive und entfernt endlich nervige Bugs, die sich bereits seit vielen Monaten und Jahren im Spiel finden. Update 1.36.3.3 ist etwa 20 Megabyte groß. Bug Nummer 1, der der Vergangenheit angehört: Ab und zu nehmen Terroristen Maschinenpistolen in nur eine Hand, statt sie mit beiden Händen zu greifen. Der Modder Zool (den Spieler durch die Mod Counter-Strike: Classic Offensive kennen dürften) hatte nach langer Fehlersuche den Animations-Bug vor wenigen Stunden entdeckt. Daraufhin hat Valve quasi sofort reagiert und die »Gangster-Animation« endlich entfernt. Ein anderer Bug ist seit Dezember 2016 bekannt: Wenn Spieler eine Waffe nachladen, wird der Nachlade-Sound an Ort und Stelle abgespielt und bewegt sich nicht mit der Spielfigur mit. Das war zwar für eine taktische (und fiese) Kniffe hilfreich, aber vom Entwicklerteam natürlich nicht gewollt. Der Bug wurde mit dem großen Sound-Update eingeführt, dass HRTF (Head-Related Transfer Function, echter 3D-Sound für Kopfhörer) vor über einem Jahr lieferte. Weiter liefert das Update kleine Änderungen an ShortNuke, der kleineren Nuke-Variante für den 2vs2-Modus Wingman. Links Alt / Rechts Neu Patch Notes für Update 1.3.6.3.3 Audio
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Von der Bestellung bis zum Versand: COMPUTER BILD zeigt, wie ein individuell konfigurierter Gaming-PC von One.de entsteht. Wasserkühlung verlegen, Grafikkarte und Prozessor vorsichtig einsetzen: Der Bau eines Gaming-PCs kostet den Laien oft Tage – und reichlich Nerven. Die Profis von One.de hingegen schaffen das in wenigen Stunden. Aber was genau passiert nach dem Eingang der Bestellung? Wie wird aus dem Auftrag ein fertiger Rechner? Das wollte COMPUTER BILD wissen und besuchte das Unternehmen. Zwei Redakteure, eine Fotografin und ein Kameramann reisten erst in die Zentrale nach Schortens in Niedersachsen und wenig später nach Meuselwitz in Thüringen, wo Fertigung und Lager sitzen. Besuch im hohen NordenOne.de liefert keine Ware von der Stange. Kunden bestimmen selbst, welche Bauteile zum Einsatz kommen. Ein Rechner aus Glas und mit bunter RGB-Beleuchtung? Oder doch lieber eine Höllenmaschine mit möglichst viel Hardware-Power? Kein Problem! Sobald der Kunde die Bestellung auf der Homepage abschickt, landet der Auftrag in der Zentrale in Schortens. „Wir betreuen von hier aus den Online-Shop. Sobald ein Kunde etwas bestellt, prüfen wir die Bestellung. Wenn alles stimmt, schicken wir den Produktionsauftrag weiter nach Meuselwitz“, erklärt Markus Isenecker. Der 40-Jährige ist Teil der Geschäftsleitung von One.de und seit über zwölf Jahren im Unternehmen tätig. Als Jugendlicher spielte er ebenfalls gerne und weiß, wie viel Zeit und Mühe der Um- und Neubau eines PCs mitunter erfordert. Quelle: http://www.computerbild.de
Die Lage am Grafikkartenmarkt scheint sich nach langer Zeit wieder etwas zu entspannen. Nicht nur steigt die Anzahl der lagernden Custom-Modelle, auch die Preise fallen - wenn auch langsam. Der Mining-Boom hat insbesondere nach den heftigen Kursanstiegen von Kryptowährungen Ende des vergangenen Jahres die Preise für Grafikkarten massiv in die Höhe getrieben und die Lagerbestände der Händler leergefegt. Zwischenzeitig wurden für eine AMD Radeon RX 580 gut und gerne auch Preise jenseits der 500 Euro fällig. Nun scheint sich die Lage am Markt wieder etwas zu entspannen. Custom-Modelle sind bei einer Vielzahl von Händler wieder vermehrt in ausreichender Stückzahl auf Lager. Gleichzeitig sind die aufgerufenen Preise leicht rückläufig. So beispielsweise bei der Gigabyte Geforce GTX 1080 Windforce OC, wie unser PCGH-Preisvergleich zeigt. Diese schlug vor gut zwei Wochen noch mit rund 697 Euro zu Buche. Mittlerweile listen unter anderem Alternate und Caseking die Grafikkarte wieder als lagernd für 649 Euro. Ähnlich gestaltet es sich bei der Geforce GTX 1070 Ti. Die Gainward Geforce GTX 1070 Ti mit Custom-Kühler ist beispielsweise aktuell lagernd für 559 Euro erhältlich und damit preislich um gut 80 Euro gefallen. Einzige Ausnahme auf Seiten Nvidias bildet die weiterhin unter Minern sehr beliebte GTX 1080 Ti. Diese ist immer noch weitestgehend ausverkauft, während die Preise auf dem Niveau um die 1.000 Euro verharren. Deutlich Nachschub gibt es bei AMD-Grafikkarten. Insbesondere die lange Zeit ausverkaufte RX 580 ist wieder vermehrt erhältlich und lagernd. Mindfactory listet beispielsweise 11 lagernde Custom-Modelle, während Alternate mit 17 aufwartet. Auch RX Vega 56 und RX Vega 64 sind mittlerweile gut verfügbar. Preislich bewegen sich alle Modelle weiterhin auf einem hohen Niveau. Ob der derzeitige Trend anhält, die Preise für Grafikkarten weiter fallen und sich gegebenenfalls in absehbarer Zeit wieder deutlich in Richtung UVP bewegen, ist derweil noch schwer absehbar und wohl vornehmlich von der Kursentwicklung der Kryptowährungen abhängig. Der Wert von Bitcoin und Co. ist Ende vergangener Woche deutlich abgesackt, während die Mining-Schwierigkeit mittlerweile wesentlich gestiegen ist. In Konsequenz wird das Schürfen der digitalen Währungen stetig unrentabler, weshalb sich Neuanschaffungen gegenwärtig wenig lohnen. Zu lang dauert es, bis die Kosten für die Grafikkarten wieder drin sind. Infolge des aktuellen Kurssturzes zogen Miner in Ländern mit höheren Strompreisen, u.a. Deutschland, vermehrt die Stecker ihrer Mining-Rechner und versuchen die Eigenbauten indes schnellstmöglich loszuwerden, solange die GPU-Preise sich noch auf hohem Niveau bewegen. Quelle: http://www.pcgameshardware.de
Kurz vor Ostern hat Valve noch ein Update für CS:GO abegliefert. Auch wenn der Changelog zunächst unspektakulär erscheinen mag, so bringt es doch ein paar wichtige Änderungen mit sich. Beispielsweise wurden Nuke und Canals leicht angepasst. Für das meiste Aufsehen sorgt aber eine neue Handelssperre beim Tauschen von Waffen-Skins über Steam.7 Tage Handelssperre für SkinsValve möchte mit dieser Änderung sowohl Betrug als auch dem Ausnutzen des Handelssystems entgegenwirken. Sie soll vor allem gewisse Internetportale ausbremsen, die automatisierten Handel mit Bots betreiben. Die Sperre für gehandelte Items bringt aber auch Kollateralschäden mit sich. Valve erwähnte im entsprechenden Blog-Eintrag, dass ein Item in den meisten Fällen nicht öfter als einmal pro Woche den Besitzer wechselt. Aber es gibt sicher den ein oder anderen Spieler, der durch die neue Regelung eingeschränkt wird. Die Entwickler werden den Handel weiter im Blick behalten und sind auch offen für Feedback zur Handelssperre. Kleine Anpassungen an Nuke und CanalsScheinbar ist es für die Entwickler ein ernstes Anliegen Nuke und Canals beliebter zu machen. Mit dem heutigen Update wurden wieder kleinere Änderungen an beiden Maps durchgeführt. NukeBei Nuke wurde die Türe zum A-Spot etwas nach hinten verschoben. So kann man beim Hindurchgehen Spieler, die auf dem Dach der kleinen Hütte sitzen, besser wahrnehmen. Außerdem wurde im Raum auf der anderen Seite der Türe etwas Deckung eingefügt. Ansonsten wurde an zwei Orten noch die Geometrie vereinfacht, um mehr Bewegungsfreiheit zu gewährleisten und bestimmte Kisten auf dem B-Spot und im Außenbereich haben andere Farben erhalten. Quelle : cs.ingame.de
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